16.12.2019 Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist ein geschützter Rückzugsort, wo sich die Bewohner geborgen und sicher fühlen. In den eigenen Räumen kann man ganz man selbst sein und die Einrichtung und Ausstattung ist ein Ausdruck der Persönlichkeit der Menschen, die dort wohnen. Durch einen Einbruch wird dieser Ort des Friedens und der Privatsphäre oftmals zerstört:
Viele Menschen, bei denen einmal eingebrochen wurde, fühlen sich nach der Tat in den eigenen Vier Wänden nicht mehr sicher. Sie haben Angst vor einem erneuten Einbruch und fühlen sich rundum nicht mehr sicher. Diese Unsicherheit führt oft zu Schlafstörungen und innerer Unruhe. In einigen Fällen entwickelt sich nach einem Einbruch oder Einbruchversuch sogar eine so genannte Posttraumatisches Belastungs-Störung (PTBS). Als Symptom einer solchen Störung durchleben die Opfer die Tat wieder und wieder, tagsüber und auch nachts in Form von Albträumen. In einigen Fällen klagten Einbruchopfer sogar über Depressionen, die durch das traumatische Erlebnis ausgelöst wurden. In vielen Fällen steigert sich die Angst mit der Zeit, da das Gehirn die Wohnung oder das Haus mit dem Einbruch verknüpft und so Tag für Tag wieder an die Einbrecher erinnert wird. Diese Angst und der psychische Stress können so weit gehen, dass die Bewohner sich gezwungen sehen das eigene Zuhause aufzugeben und in eine andere Wohnung umzuziehen.
Es muss nicht einmal eine direkte Konfrontation mit den Tätern stattfinden, um die Psyche der Opfer zu belasten. Wenn man erst nach der Tat nach Hause kommt und alle persönlichen Gegenstände durchwühlt vorfindet, ist das zunächst einmal ein Schock. Es waren Fremde in der eigenen Wohnung, die man keiner fremden Person einfach so öffnen würde. Fremde, die Chaos verursachen, vor nichts Halt machen und vielleicht auch persönliche Erinnerungsstücke entwenden oder zerstören.

Umfragen unter Einbruchopfern haben ergeben:
 Vor einem Einbruch hielten sich 93% der befragten Personen gerne in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus auf – nach einem Einbruch sind es nur noch 33%
 91% der Bewohner hatten vor der Tat keine Angst wenn sie zuhause in der eigenen Wohnung waren – nach der Tat fühlen sich nur noch 67% sicher
 Umgekehrt fühlten sich nur 9% der Personen vor einem Einbruch unsicher während 56% nach der Tat unsichere Gefühle hegen

EINBRUCHSCHUTZ BEDEUTET ALSO NICHT NUR DEN SCHUTZ IHRES HAB UND GUT SONDERN AUCH SCHUTZ FÜR SIE SELBER UND IHRE FAMILIE!

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